Autorenname: Frank

Midde in de Woch‘: 5. Kneipenquiz 15.10.2025

5. Kneipenquiz


Mittwoch 15.10.2025 um 19:30 Uhr im Dorfladen Eberstadt

Gequizt wird wieder in 4 Runden mit je 10 offenen Fragen.

Die Fragen stellt  Yvonne Hasche-Ennigkeit

Anmeldung erwünscht unter events@dorfladen-eberstadt.de
Zu den Öffnungszeiten Mo., Do., Sa. von 9:00 bis 12:00 Uhr und So. von 14:00 bis 18:00 Uhr
persönlich oder  telefonisch unter 06004 6946822



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Ausstellung: „TRASH-ART in ÖL“ von Georg Emmerich

TRASH-ART
ÖLFARBE AUF ALTEN BUCHSEITEN
ROCK´N´ROLL MEETS HOLLYWOOD

Großformatige Portraits in Öl auf alten Buchseiten,
darauf habe ich mich in den letzten Jahren spezialisiert.
Schwerpunkt sind Musiker aus den Bereichen der Rock-, Soul-,
Blues-, Jazz-Musik & der Kunst & Kultur.

Georg Emmerich
Jahrgang 1955, in Hungen geboren, schon lange in Lich lebend,
Hobbykünstler, Autodidakt, Lehramtstudium in Gießen.
Mit sehr unregelmäßigen Malversuchen Mitte der 90er Jahre begonnen.
Aquarelle, erste Versuche mit Öl auf Leinwand. Intensiver wurden die
„Malzeiten“ ab 2018 und mit dem Eintritt 2021 in das Leben eines „Privatiers“,
war endlich täglich Zeit für viele Malstunden.
Zunächst mit den Medien Öl auf Leinwand. Dann entdeckte ich meine
Passion auf Buchseiten zu malen, mit dem Ziel sehr Nahe an
Foto realistischen Portraits zu kommen. Viele Stunden „Versuch und
Irrtum“, Papier verzeiht keine Fehler, bis zum heutigen Ergebnis.
Ästhetische Portraits in perfekter Maltechnik.
Meine verwendeten Materialien sind sehr Kosten günstig:
Aussortierte Bücher, Tapetenkleister, Ölfarben, Dachlatten aus dem Baumarkt.
Diese Materialien passen zu meiner Philosophie, mit wenigen Mitteln etwas
ästhetisches schaffen.
KUNST SOLLTE BEZAHLBAR BLEIBEN !

Vernissage:  Freitag 26. September 2025 um 19 Uhr

Eintritt frei


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Midde in de Woch‘: „Zauberei, Magie und was dazwischen liegt“

Ralf Weber zu Gast im Eberstädter Dorf- und Kulturladen

17. September 2025 um 19.30 Uhr

Das Wichtigste vorweg: Ralf Weber kommt nicht, um zu zaubern, sondern um mit Moderator Christian Schulz über Zauberei und Magie zu sprechen – auch wenn das eine oder andere Kostpröbchen durchaus möglich ist.

Viele kennen Ralf Weber als Lehrer und stellvertretenden Schulleiter an der Licher Dietrich Bonhoeffer Schule. Doch überregional sorgt sein Name unter Kennern für bewunderndes Raunen: Er ist Mitglied im exklusiven Magischen Zirkel von Deutschland (MZvD)!

Ralf Weber stammt ursprünglich aus Hannover und hatte mehrere Anlässe, um mit der Zauberkunst zu beginnen. Da war zunächst ein Sport-Kongress, auf den ihn sein Vater als Zehnjähriger mitnahm. Dort lernte er von einem Kollegen seines Vaters das erste Zauberkunststück, das Verschwinden- und Erscheinen-lassen einer 10-Pfennig-Münze. Er merkte, dass er das geliehene Geldstück von den Zuschauern nach der Vorführung behalten durfte und fand das als Zehnjähriger schon ganz lukrativ.

Später entdeckte er in einem modernen Antiquariat einer großen Buchhandlung in Hannover ein Zauberbuch, das er kurz entschlossen kaufte. Darin fanden sich Adressen von Händlern für Zauberkunst, die er anschrieb und von denen er Kunststücke kaufte. Das zufällig entdeckte Zaubergeschäft in Frankfurt, das es schon lange nicht mehr gibt, trug ebenfalls zu seiner weiteren Entwicklung bei. Viel Üben und großes Interesse an der Zauberkunst sorgten 1985 für den ersten Auftritt, dem viele folgten.

Nach der Aufnahmeprüfung in den MZvD 1991 folgten mehrere Platzierungen bei Zauber-Wettbewerben und der Besuch vieler Zauber-Kongresse, die ihn auch in die Niederlande, nach Österreich, Frankreich, England, Schweden, USA, Kanada und Japan führten. Vor wenigen Wochen war er noch Gast bei den nur alle 3 Jahre stattfindenden Zauber-Weltmeisterschaften, die in diesem Jahr in Italien ausgetragen wurden.

Die vielen dabei gewonnenen Eindrücke fanden und finden teilweise den Weg in seine Programme, in denen er Magie und Zauberei miteinander verknüpft.

Den Unterschied zwischen beiden? Das erklärt er im Dorfladen.

Wie immer gibt es bei „Midde in de Woch“ die Wunschsuppe unseres Gastes.

Der Eintritt beträgt inkl. der Suppe 8,- €.

Moderation: Christian Schulz

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Ausstellung: „Brücke nach Nangijala“ von Cornelia Lenartz

Brücke nach Nangijala
Die bildende Künstlerin, Cornelia Lenartz, aus der Eifel stellt in der Zeit vom 15. August bis
22. September 2025 im Dorf- und Kultur-Laden Eberstadt aus.
Der verheißungsvolle Titel, inspiriert aus Astrid Lindgrens „Die Brüder Löwenherz“, verweist auf die enge Beziehung der Künstlerin zwischen Sprache, Dichtung und Malerei – aus dem sie einen Teil ihrer Motive schöpt.
Unter den 24 Werken der Ausstellung befinden sich bildnerische Interpretationen zu Texten
von Max Frisch bis Virginia Woolf.
Seit Beginn der selbständigen Arbeit (1983) ist Ihr der künstlerische Prozess wichtger als das endgültige Ergebnis.
Die Suche nach der „Nahtstelle“ zwischen innerer und äußerer Wahrnehmung hört nie auf. Die Farben entwickeln sich aus dem Dunklen und dem Unsichtbaren heraus – am Anfang noch nicht erkennbar – erst beim Mischen rücken sie ins Licht und werden prägnanter.

Die Farben helfen auf dem Weg vom Unsichtbaren zum Sichtbaren.

Cornelia Lenartz ist seit 1986 im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) und in der Trierer Gesellschaft für bildende Kunst. Hat Einzel und Gruppenausstellungen in Berlin, Köln, Ludwigshafen und Weißenseifen gemacht. Sie ist langjährige Dozentin an einer Saarländischen Sommerakademie und Leiterin der Jugendkunstschule Hillesheim

Vernissage: Freitag 15.08.2025, 19:00 Uhr

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#6. Open Air / Rock-Festival am Dorfladen

Diesmal rockt’s:

Zum sechsten Mal Musik im Hof des Dorfladens,
und diesmal ein bisschen anders: Rock statt Blues.
Am 16. August 2025 findet unser diesjähriges Musik-Fest statt.
Es spielen bei jedem Wetter:

»Tom Stryder & The Hazey Rats«

»Al Stone & Band«.

Beginn ist 19.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr.
Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt.

Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung mit zahlreichen Besuchern, auch diesmal wieder mit Musikern aus der Region.

#Künstlerinfos:

Tom Stryder aus Ober-Widdersheim steht seit seinem 15. Lebensjahr auf der Bühne.  Rock in all’ seinen Farben, mal hart und heftig, mal gefühlvoll balladig, mal rauchig blue:
Heavy Rock aus Nidda, ebenso wie Country und Eigenkompositionen als Sing a Songwriter.

mehr Infos:
https://www.facebook.com/share/1ZXkxJzKTz/

Die Gießener Rockmusikerin Al Stone  vereint mit ihren Performances klassische Rock-Elemente aus Country-, Blues und Alternative Rock mit modernen Klängen und schafft so einen Sound, der sowohl Fans traditioneller Rockmusik als auch Anhänger alternativer Styles anspricht
.
mehr Infos:
https://linktr.ee/AlStone

Karten im Vorverkauf 15 €, an der Abendkasse 18 €.

Vorverkauf: Optik Dammann in Lich, Landhandel Diehl und im Dorfladen in Eberstadt.

Impressionen:

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Fotografien von Philippe Durieu

„Eine Kamera ist ja im Grunde ein technisches Gerät, mehr nicht. Der Blick für und zum Objekt ist es, der das spätere Bild entweder zum Knipsobjekt oder zum Kunstwerk werden lässt. Kunst ist, für mich, den Rest der Welt loszulassen.“


Philippe Durieu geboren 1952 in Montpellier (F).
Seit seiner Kindheit ist die schwarz-weiße Fotografie eines seiner Hobbys. Es faszinierte ihn schon damals, wenn die Fotos bei der Entwicklung sichtbar wurden. Nach seinem Architekturstudium in Paris spezialisierte er sich auf Fotos von Bauwerken und deren Details, die in mehreren Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich wurden.

Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in Paris entschied er sich 1989 für einen Umzug nach Deutschland. 2000 übernahm er eine neue berufliche Herausforderung als Französisch-Lehrer an einer Waldorfschule.

Bei Spaziergängen fallen Philippe Durieu buchstäblich immer wieder ungewöhnliche Dinge ins Auge. Sein Ziel ist es, für ein bestimmtes Objekt, verschiedene Kameraeinstellung, verschiedenes Wetter auszuprobieren, um das richtige Bild zu finden. Bei den hier gezeigten Fotographien spielt die Farbe eine große Rolle und durch deren Verstärkung kommt es auch gleichzeitig zu einer Verfremdung der Objekte.

Vernissage: Freitag 27.06.2025, 19:00 Uhr

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Midde in de Woch‘ : Musik statt Straße : Vom Herzenswunsch zur Hoffnung für Roma-Kinder

Ein besonderer Gesprächsabend erwartet die Gäste im Dorf- und Kulturladen Eberstadt e.V.
Am 11. Juni um 19:30 Uhr begrüßt Moderator Christian Schulz in der beliebten Reihe „Midde-in-de-Woch“ den international renommierten Violinisten Georgi Kalaidjiev und seine Lebenspartnerin Maria Hauschild.

Das Paar teilt die bewegende Geschichte ihres Vereins „Musik statt Straße“: Von einem gefundenen Kuvert mit der letzten Spende von Maria Hauschilds Vater bis hin zu einer Vision, die heute über 400 Roma-Kindern im bulgarischen Sliwen neue Lebensperspektiven eröffnet. Gemeinsam berichten sie von ihrem musikalischen Projekt und von einem Lernort, der nicht nur Musikunterricht bietet, sondern junge Menschen auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Zukunft begleitet.

Der Abend verspricht authentische Einblicke in die Erfolgsgeschichten junger Künstlerinnen und Künstler, die dank des Projekts bereits vielversprechende musikalische und berufliche Karrieren eingeschlagen haben. Mit etwas Glück dürfen die Gäste auf kleine musikalische Kostproben hoffen – möglicherweise sogar mit Beteiligung eines Mitglieds des „Multikulturellen Orchesters“ aus Gießen.

Der abendliche Talk gewährt nicht nur Einblicke in ein außergewöhnliches soziales Engagement, sondern zeigt auch, wie aus einer kleinen Geste der Nächstenliebe ein internationales Projekt erwachsen kann, das Leben nachhaltig verändert.

Georgi Kalaidjiev stammt selbst aus einer armen Familie im bulgarischen Sliven, hat sein Glück in der Musik gefunden und spielte in großen Orchestern und Häusern, etwa in der Royal Albert Hall und in der Carnegie Hall.
Das Paar lebt seit vielen Jahren in Annerod.

Wie immer gibt es bei „Midde in de Woch“ die Wunschsuppe unser Gäste.

Der Eintritt inkl. Suppe beträgt 8 €.

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Midde in de Woch‘: Cybercrime – Phishing, Smishing, Quishing, Vishing ?

Cybercrime
Phishing, Smishing, Quishing, Vishing -was ist das denn?

am 21. Mai 2025 um 19.30 Uhr im Dorfladen Eberstadt

T-Systeme der Uni für Wochen lahmgelegt, Hackerangriffe auf Behörden mit hohen Lösegeldforderungen, aktuell ein Angriff auch bei der AWO in Gießen.

Das sind Schlagzeilen über die Verletzlichkeit von IT-Systemen durch Hacker.

Das kann mich als normal sterbliche Person doch nicht betreffen, bei mir ist doch nichts zu holen! Weit gefehlt. Die Maschen der Betrüger im Internet werden raffinierter und trickreicher und spezialisieren sich immer mehr auf Privatpersonen. Gefahren können überall lauern und fordern unsere Aufmerksamkeit. Im öffentlichen Raum werden gefälschte QR-Codes über die echten an Parkautomaten, Fahrkartenautomaten oder Fahrplänen geklebt und so evtl. Bankdaten oder sonstige Daten ausgespäht. Es werden Zugänge zu wichtigen Daten der Betroffenen durch Smartphone, Tablett oder PC-Nutzung erschlichen.

Phisching, Smishing, Quishing, Vishing sind Begriffe der Cyberkriminalität und unser Thema beim Mittwochstalk „Midde in de Woch“ im Dorf- und Kulturladen Eberstadt, am 21. Mai 2025 um 19:30 Uhr.

Unser Gesprächspartner ist Kriminalhauptkommissar Ulrich Kaiser, Cybercrime Präventionsbeauftragter beim  Polizeipräsidium Mittelhessen in Gießen.

Er wird uns über die neusten Tricks und Maschen der Betrüger im Internet aufklären und wichtige Tipps zum Schutz unserer Internetnutzung geben, evtl. gibt es auch noch einen Abstecher in die Nutzung von KI.

Es verspricht, ein spannender und lehrreicher Abend zu werden.

Wie immer gibt es bei „Midde in de Woch“ die Wunschsuppe unseres Gastes. Der Eintritt beträgt inkl. der Suppe 8,- €.

Moderation: Ulri ke Fey

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„Time is running and so the mouse did.“   von Ani Winkler und Petra Börner.

Ani Winkler versinkt gerne im plakativen Spiel mit Farbe und Erinnerungsschnipsel aus Papier.
Zehn Jahre lang erarbeitete sie ihre Serie ani² auf kleinen Holzquadraten. Seit einiger Zeit lebt sie ihre Leidenschaft auf größeren Leinwänden aus.

Susanne Ahrenkiel, Ana Leibach und die urbane Kunstszene Hamburgs halfen ihr dabei ihren persönlichen Zugang zur Kunst zu vertiefen. Frei nach dem Motto: „Die Leinwand als Museum von allem was ich liebe.

Kontakt: ani.winkler@web.de


Petra Börner hat ein lebenslanges kontemplatives und schöpferisches Interesse an Kunst und betreibt ein intensives Suchen und Forschen nach dem eigenen künstlerischen Ausdruck.

Sie ist Schülerin von Susanne Ahrenkiel, Judith Uhlig, Marianne Hopf und Ana Leibach.Verschiedenen Ausstellungen – und Ausstellungsbeteiligungen in Marburg und Gießen.Gemeinsam mit Ani Winkler mehrfache Teilnahme bei Kunst in den Licher Scheunen.

Kontakt: p.boerner1@web.de


Gemeinsam arbeiten, experimentieren, erforschen, und dabei immer voneinander lernen, den eigenen Blick erweitern, das ist die Vorgehensweise der beiden Künstlerinnen Ani Winkler und Petra Börner. Einige der bei diesem Prozess entstandenen Bilder sind nun vom 16.05. bis 23.06.2025 im Dorf- und Kulturladen in Lich-Eberstadt zu sehen. Das Duo hat sich vor ca. 15 Jahren in der Marburger Sommerakademie kennengelernt. Der gemeinsame Arbeitsprozess startete dann während der Corona-Pandemie und hält bis heute an. Ihre Arbeiten entstehen in Mixed-Media auf unterschiedlichen Materialien und in Formaten, die von sehr klein bis ziemlich groß reichen. Jedes Bild erfordert dabei die gleiche Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Viele der hier gezeigten Arbeiten sind Übermalungen, entstanden auf alten Arbeiten, die, auch wenn oftmals fast verschwunden, ihre Energie in das Neue einfließen lassen. Die immer wiederkehrende Frage bleibt, wann ist ein Bild fertig? Der Ist-Zustand ist dabei stets ein Zustand auf Zeit.

Vernissage: Freitag 16.05.2025, 19:00 Uhr

Die Ausstellung ist bis Montag den 22. 06 2025 zu sehen

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